Kurs beendet

Dieser Kurs ist inzwischen beendet

Sie können natürlich trotzdem die Lektionen bearbeiten und auch Fragen dazu stellen, allerdings kann es sein, dass unsere Reaktionen darauf nicht ganz so schnell sind wie gewohnt 😉

This is the end…

glowtxt.com image

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft!

Was war …

Sie haben in den vergangenen Lektionen gelernt, ein Weblog zu erstellen und dort zu schreiben. Sie haben sich einmal und zweimal und dreimal mit RSS beschäftigt. Sie hatten Spaß mit Bildern und Generatoren.

Sie haben Weblogs allgemeiner und bibliothekarischer Art gesucht. Sie haben sich mit sehr bibliothekarischen Diensten und Konzepten befasst.

Wikis sind Ihnen spätestens nach diesen beiden Lektionen ebenso wenig fremd wie andere Online-Anwendungen. Und zu guter Letzt kennen Sie nun auch Youtube & Co. Bei Twitter haben Sie inzwischen auch reingeschnuppert und wissen jetzt, wiseo in einigen Weblogs so viele Einträge sind, die sind oft mit Hilfe von Bookmarklets erstellt.

Was wird…

Sie haben also eine ganze Menge geschafft. Und das Schöne ist: Das war erst der Anfang! Sie kennen inzwischen Mittel und Wege, sich auf dem Laufenden zu halten. Als Beispiel sei noch einmal der Planet Biblioblog genannt.

Es gibt jeden Tag etwas Neues zu entdecken!

Finale Aufgabe

Bloggen Sie über Ihre Erfahrungen mit den 13 Dingen. Interessante Fragestellungen könnten sein:

  • Was war Ihre Lieblingslektion? Warum?
  • Haben die 13 Dinge Ihre Erwartungen erfüllt?
  • Hat Sie etwas überrascht?
  • Die 13 Dinge sind nicht perfekt. Wie könnte man das Programm verbessern?

Ein bißchen Statistik:

Es haben sich 77 TeilnehmerInnen angemeldet, diverse davon sind zwischendurch ausgestiegen, oder haben zumindest Ihr Weblog nicht mehr gefüttert.

Es gab in den letzten 5 Monaten 25.290 Besuche im 13-Dinge-Blog, zu den insgesamt 20 Beiträgen wurden 474 Kommentare gepostet.

Auch das gehört dazu: Das WordPress Antispam-Plugin hat hier 201 Kommentarspams abgefangen.

Abspann

Die Weblogs der in letzter Zeit aktiven TeilnehmerInnen sind hier nochmal – musikalisch untermalt – versammelt

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Ein letztes Wort

Vielen Dank, dass Sie den weiten Weg durch ein gutes Stück Web 2.0 mit uns gegangen sind. Wir hoffen, es hat Ihnen Spaß gemacht! Und vielleicht hat die Biblioblogosphäre ein paar neue Teilnehmer gewonnen…

Christian Hauschke und Edlef Stabenau

Bonusrunde: Twitter

twitterbirdjpgDa es hier und da in den TeilnehmerInnen-Weblogs als Thema auftauchte, haben Christian und ich und kurzfristig entschlossen noch vor dem Ende der 13 Dinge eine kleine Lektion zum Thema Twitter einzubauen. Es gibt unzählige Webdienste, die Twitter mehr oder weniger sinnvoll anreichern können, wir haben uns hier auf die Basics und den bibliothekarischen Einsatz beschränkt.

Twitter ist eines dieser Phänomene, die das Web 2.0 ab und an hervorbringt: Ein Startup mit einer Idee, welche auf dem ersten Blick etwas seltsam erscheint, die dann aber rasch für sich einnimmt wenn man es einmal ausprobiert. Twitter ist eine Mischung aus Chat und SMS-Gruppe – 140 Zeichen stehen einem zur Verfügung um Nachrichten ins Internet abzusetzen, per RSS können diese abonniert werden. Aber nicht nur das – wenn man sich für einen Nachrichtenkanal besonders interessiert, kann man bei Twitter zu einem „Follower“ werden – also einem „Abonnenten“.

Weiterlesen ‚Bonusrunde: Twitter‘

Lektion 13: Bewegte Bilder für(s) Bibliothekswesen

Videos im Web

In den letzten Jahren ist die Anzahl an Online-Video-Seiten explodiert, die es Benutzern ermöglichen, mühelos Videos hochzuladen und im Web miteinander zu teilen. Unter den gesamten Web 2.0-Anbietern auf diesem Gebiet ist YouTube zurzeit der Spitzenreiter, der mehrere  Millionen Video-Aufrufe  pro Tag erreicht und Nutzern nicht nur ermöglicht, ihre eigenen Videoinhalte ganz leicht hochzuladen, sondern auch auf einfache Weise Clips in ihre eigenen Seiten einzufügen.

Als Einstimmung ein Video von zwei Kollegen (aufs Bild klicken)

In diesem Video von David Lee King und Michael Porter sind übrigens diverse bekannte Gesichter aus der amerikanischen Biblioblogosphäre versammelt, weitere Information und den Text des Stückes findet man hier hi-fi sci-fi library: The Lyrics and Credits

Recherchieren Sie selbst ein wenig in You Tube oder auch sevenload, dem deutschen Angebot und schauen Sie sich an, was die Seiten anzubieten haben. Sie werden hier alles finden von Fernseh-Werbefilmen der 70er Jahre und Musikvideos aus den 60ern bis zu merkwürdigen Selbstdarstellern. Wie bei den meisten frei zugänglichen Seiten werden Sie natürlich auch eine ganze Menge Material finden, das es nicht wert ist, angesehen zu werden. Aber das heißt nicht, dass Sie nicht auf Entdeckungsreise gehen und selbst sehen sollten, was die Seiten zu bieten haben.

Auch Bibliotheken und BibliothekarInnen sind hier sehr aktiv, erreicht man doch mit YouTube eine wesentlich grössere Öffentlichkeit, als wenn man die Filmchen nur auf die Bibliotheks-Website stellen würde.

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Intermezzo: Bookmarklets

Bookmarklets sind eigentlich Lesezeichen, die mit Javascript „getunt“ sind. Diese Bookmarks enthalten nicht nur – wie die normalen Bookmarks oder Lesezeichen – ein Link zu einer Adresse im Netz, sondern auch noch mehr oder wenig Javascript, das z.B. weitere Informationen abfragt und überträgt. Eine ausführlicher Beschreibung der Technik gibt es bei Tom, in der Wikipedia, und auf der Seite bookmarklets.com, die übrigens schon seit fast 10 Jahren über diese sehr einfach anzuwendende und nützliche Technik informiert.
Bei dem Weblogskript WordPress überträgt das Bookmarklet z.B. automatisch den markierten Text einer beliebigen Webseite, den URL und den Namen der Seite.
Auf diese Weise kann man sehr schnell die sogenannte Postings, also Weblogeinträge in WordPress erstellen.

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Lektion 12: Wikis, der zweite Teil

Heute wartet eine echte Aufgabe!

Heute wartet eine echte Aufgabe!

Nachdem sich ja jetzt einige getraut haben, im 13 Dinge Wiki ein paar Einträge zu machen, kommen wir heute zu ein paar Formatierungstricks und Tipps zum Einsatz von Wikis.

Einsatzzwecke

Vor allem in Intranets haben Wikis gravierende Vorteile im Gegensatz zu der noch immer eingesetzten Methode, Dokumente auf Fileservern abzulegen. Oft werden Beschreibungen von Arbeitsgängen, Infozettel u.ä. auf Netzlaufwerken in der Bibliothek abgelegt. Das führt ziemlich schnell zu einer eher unübersichtlichen Sammlung von Dokumenten. Bestimmte Texte waren z.B. bei uns in Ordnerstrukturen nur von denen wiederzufinden, die sie mal angelegt hatten, die Suche nach Stichworten war (fast) unmöglich. Wir sind vor ca. 4 Jahren auf ein Wiki im Intranet umgestiegen, das Auffinden von Informationen hat sich dadurch extrem verbessert. Weiterlesen ‚Lektion 12: Wikis, der zweite Teil‘

Lektion 11: Wikis, der erste Teil

Was ist ein Wiki?

Das 13 Dinge Wiki

Das 13 Dinge Wiki

Ein Wiki ist eine kollaborative Webseite und ein Werkzeug, das den Benutzern oder dem Autor ermöglicht, leicht Inhalte hinzuzufügen, zu löschen und zu bearbeiten. Wikipedia, die allen zugängliche Online- Enzyklopädie  ist das größte und wohl bekannteste Wissen-teilende Tool.

Einige der Vorteile, die Wikis so attraktiv machen, sind:

  • Jeder (registriert oder nicht registriert) kann hinzufügen, bearbeiten oder Inhalte  löschen.
  • Tools, um Veränderungen im Wiki automatisch gemeldet zu bekommen (track tools), ermöglichen dem Nutzer, auf dem Laufenden zu bleiben, was und von wem geändert worden ist.
  • Frühere Versionen einer Seite können angesehen  und wenn nötig wieder eingestellt werden.
  • Benutzer müssen nicht mit HTML vertraut sein, um Styles  in den Texten anzuwenden oder Inhalte hinzuzufügen oder zu bearbeiten. In den meisten Fällen wird einfache Syntaxstruktur verwendet.

Die Nutzung von Wikis ist in den letzten Jahren gewachsen und so haben auch Bibliotheken in Deutschland langsam begonnen, mit Wikis zu arbeiten.

Neben den beiden Wikis auf netbib, dem buecherei-Wiki und dem netbib-Wiki, die schon seit über 4 Jahren im Einsatz sind, gibt es bis jetzt nur wenige – öffentlich nutzbare – bibliothekarische Wikis.

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Heute: Wünsch Dir was!

Oh Schreck!Da inzwischen einige  der TeilnehmerInnen etwas hinterher hinken oder vielleicht schon aufgegeben haben, heute mal der Wunsch nach Feedback:

  • Sind die Lektionen zu schwer oder zu uninteressant?
  • Sind wir zu schnell?
  • Ist einfach keine Zeit vorhanden um die vorgestellten Dienste auszuprobieren?
  • Wird vielleicht auf etwas Bestimmtes gewartet?
  • Oder reicht es inzwischen ;-)?

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Lektion 10: Tagging?!!

Was ist Tagging?

Keywords to describe digital objects

Tagging ist eine offene und informelle Methode der Indexierung, die es Nutzern ermöglicht, Webinhalte (Webseiten, Bilder, Weblogeinträge) durch Schlagwörter miteinander zu verknüpfen. Während die bibliothekarische Verschlagwortung strengen Regeln unterworfen ist (z.B. RSWK, Library of Congress Subject Headings), erfolgt Tagging vollkommen unstrukturiert und formfrei. Dadurch können Nutzer beliebige Beziehungen zwischen unterschiedlichen Daten herstellen.
Die o.g. Regeln gefallen natürlich BibliothekarInnen, normale Nutzer interessieren sich nicht so sehr für Systematiken und nutzen in Katalogen meist die Stichworte zur Suche.In den letzten Kapiteln haben wir bereits einige Seiten kennengelernt, die das Tagging erlauben – Flickr und LibraryThing sind nur zwei davon. In einigen Kapiteln wurde ein gemeinsames Tag (l2netbib) benutzt, um Fotos zusammenzuführen, die getrennt voneinander hochgeladen wurden. Zusätzlich zum Tagging in Technorati wollen wir uns diese Woche den beliebten Social Bookmarking-Anbieter del.icio.us anschauen.

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Lektion 09: Online-Anwendungen

Wir wünschen allen TeilnehmerInnen ein guten Start in das neue Jahr und natürlich weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Bearbeitung der Lektionen!!

Online-Anwendung ist ein sehr schwammiger Begriff. Um es genauer zu fassen: In dieser Lektion geht es um Online-Versionen von Programmen, die man normalerweise lokal auf seinem Rechner installiert.

Kleine Vorgeschichte

Die Verfügbarkeit und Nutzung web-basierter online verfügbarer Office-Anwendungen (also Textverarbeitung und Tabellenkalkulation) ist in den vergangenen Jahren geradezu explodiert – aus guten Gründen! Diese leistungsfähigen Anwendungen sind es, die – ohne auf dem jeweiligen PC-Arbeitsplatz installiert sein zu müssen – Nutzer in die Lage versetzen, Dokumente über das Internet zu erstellen und mit anderen zu teilen. Einige Experten spekulieren hier schon über einen sich abzeichnenden Trend, der den Tod der Office-Anwendungen von Microsoft und anderer Hersteller bedeute. Andere wiederum meinen, dass web-basierte Anwendungen durchaus ihren Platz haben, allerdings nicht im Büro selbst. Wem immer Sie sich in diesem Streit um die Office-Anwendungen anschließen mögen – beide Seiten stimmen darin überein, dass web-basierte Anwendungen ihren Platz haben.

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TeilnehmerInnen aggregiert

Wer ist grad hier

Das ist ein Test

Creative Commons


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